WOW! 

Was soll ich euch erzählen? Das vergangene Wochenende kann man kaum in Worte fassen. 

Das ganze begann Freitag morgen als Stefan mich anschrieb um zu fragen ob ich nicht zu den Do-Days 2018 möchte. 

Na klar dachte ich, doch habe Sonntag Flugleiterdienst, also Zusage unter Vorbehalt…

Gottseidank hat Dennis sich angeboten den Dienst zu übernehmen, nochmal vielen Dank dafür. 

Also noch schnell einen Schlafsack ne Matratze und ein Zelt geholt und los gehts. 

Samstag morgen um 7uhr Treffpunkt an der Hauptwache in Lechfeld. 

Und ich dachte Erding wäre ein großes Gelände… aber in Lechfeld ist alles noch eine Nummer größer. Beeindruckend!

Die Pegasus und die Do-27 rausschieben.

Wir checken die Maschine und packen soweit alles ein.

Wir, das sind Ariane, Stefan und ich, Martin war unser Pilot.

Als Martin dann da war ging es los. Zuerst zum Tanken nach Illertissen.

Schöne graspiste mit Sprungbetrieb. Lauter lebensmüde die sich aus einem funktionierenden Flugzeug werfen, werde ich nie verstehen. Nunja, weiter gehts Heading Friedrichshafen.

Wir sind für das Dornier Museum geflogen. Heißt wir haben 20minuten Rundflüge gemacht. Passagiere, die meist Gewinner von Gewinnspielen waren, am Dornier stand abholen und zum flieger bringen. Reinsetzen, anschnallen, Headset auf, Türen verriegeln und los. 

Am ersten Tag waren es, glaube ich, 9 Rundflüge.

Damit der Flieger nicht im Freien übernachten muss wurde uns eine Halle zur Verfügung gestellt. In dieser Halle standen auch teile der „Landshut“. 

Ich denke die Do-27 hat in der Nacht viele Geschichten von der „Landshut“ gehört. 

Nach dem ersten Tag gab es dann eine Pilotsparty mit Speis und trank. 

Danach bin ich einfach nur ins Zelt gefallen. 

Am nächsten Tag dann die verzweifelte Suche nach Frühstück. Nunja, wenn es sein muss reichen auch mal drei kaffe und ne Putensteak Semmel.

An diesem Tag haben wir 10 Rundflüge durchgeführt.

Zwischendurch gab es an beiden Tagen immer wieder Air-Shows statt die uns bei den Rundflügen immer ein bisschen Verzögerung brachten, aber irre anzusehen waren. 

Gegen Abend sind wir dann wieder zurück geflogen, über Illertissen ab nach Lechfeld. 

Dort wurden wir mit einem After Landing Bier empfangen. Was kann es schöneres geben nach so einem Erlebnisreichen Wochenende. Sachen ins Auto packen, Flieger waschen und dann noch ein bisschen Fliegertetris spielen. So viel Platz… aber doch kein Platz. 

Als ich daheim war, war nur noch die Dusche und dann mein Bett das Ziel. 

Vielen vielen Dank für die Möglichkeit dazu an Martin und Stefan. 

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